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Dienstag, 2. September 2025

Liz Baffoe

Liz Baffoe ist seit vielen Jahren als Schauspielerin bekannt und hat bereits in vielen verschiedenen Sendung mitgewirkt. Ihre bekannteste Rolle war wohl die der "Mary" in der "Lindenstraße".

Wie mein Kontakt zu ihr zustande kam, weiß ich nicht mehr. Aber ich hatte auch mal ein Interview gesehen im TV, wo sie "normales" Deutsch sprach. Das heißt, keine Spur von dem Akzent, den ich von "Mary" aus der Lindenstraße kannte. Ich fragte Liz bei Facebook danach, und sie sagte mir, der Akzent in der Lindenstraße war für die Rolle antrainiert. Aber sie spricht normales Deutsch, weil sie ja in Bonn geboren und aufgewachsen. Das hat mich dann schon beeindruckt, da ich sie bis dahin nur mit Akzent aus der Lindenstraße kannte. 
Schon in ihren jungen Jahren fand Liz die Begeisterung für Mode. Geboren wurde sie in Bonn, genauer Bad Godesberg. Ihr Bruder Anthony dürfte vielen Fußballfans noch bekannt sein. Denn er war als Profi u.a. in Köln und Düsseldorf in der 1. Fußballbundesliga aktiv.

Neben ihrer Rolle in der "Lindenstraße" gab es auch Aktivitäten in Sendungen wie "Tatort" oder "Verbotene Liebe".
Die Idee zur Marke "Atinka Ashenso" kam ihr, als sie mal wieder nach Ghana reiste, wo sie und ihre Familie ursprünglich herstammt.

Dieses Projekt ging sie gemeinsam mit Alexander Leon Diaz an. Er war schon viele Jahre im Kleidungsbereich aktiv und war u.a. für Karstadt als Einkäufer aktiv. Daher kennt er sich auch mit den Topmarken aus wie "Tom Tailor" oder "Esprit".
Ein Mann, der sich seit vielen Jahren mit bekannten Marken im Bereich "Kleidung" auskennt.

Die Zeichen, die auf den Kleidungsstücken von "Atinka Ashenso" zu sehen sind, stammen aus Westafrika. Man nennt sie "Symbolsprache". Der Name "Atinka Ashenso" bedeutet auch die "Sprache der Symbole".

Diese hat ihren Ursprung in Ghana. Die Verbindung zwischen Liz, Ghana und Symbolsprache dürfte also nun jedem klar sein.
Liz Baffoe hat dieses Label ins Leben gerufen, um Kulturen zu verbinden. Sie sagt u.a., wer die Kleidung trägt, zeigt damit, dass er für ein friedliches Miteinander ist.

Alexander Leon Diaz und Liz Baffoe. - Ein tolles Team, welches sich für dieses Projekt gefunden hat. Seine Erfahrung in dieser Branche und ihr Bekanntheitsgrad, das kann nur erfolgreich werden.

Liz hatte die Idee zu diesem Projekt und rief Alexander an. Er erinnerte sich daran, dass er als Jugendlicher gegen ihren Bruder Anthony Fußball gespielt hatte. Dieser war begeistert von ihrer Idee und sagte zu.
Nach einigen Gesprächen und Beratungsterminen entstand dieses neue Lable. Eine neue Marke war geboren.

Die Idee zu diesen Modeprodukten kam also von Liz Baffoe. Alexander Leon Diaz half mit seiner jahrelangen Erfahrung dabei, diese umzusetzen.



Gey Nyame Kids e.V.,

Da Liz auch seit vielen Jahren z.B. für Gey Nyame Kids e.V. aktiv ist, gehen pro verkauften Artikel 1,- Euro weg für den guten Zweck. Neben Gye Nyame Kids profitiert auch die Malteser Jugendhilfe in Köln davon, für die Liz auch als Botschafterin tätig ist.

Wie gesagt, bedeutet "Atinka Ashenso" "Die Sprache der Symbole".
Mit den Produkten möchte Liz auch verschiedene Kulturen verbinden.

Die Artikel sind also richtig für alle, die etwas mit ihrer Kleidung ausdrücken wollen.



Erkrankung von Liz Baffoe

2018 wurde bei Liz Baffoe die Krankheit Sarkoidose diagnostiziert, nachdem sie schlecht Luft bekam. Sarkoidose ist eine entzündliche Krankheit, die sich im gesamten Körper ausbreiten kann. Hier entwickeln sich im Bindegewebe kleine Knoten. Meist ist davon die Lunge betroffen.

Liz Baffoe ist nicht die Frau, die sich ihrem Schicksal fügt. Sie sucht immer nach neuen Herausforderungen. Auf der Zugspitze war sie schon als Kind, wenn sie sich richtig erinnert. Allerdings ist sie dann mit einer Gondel  hoch gefahren.

Nach der Diagnose von Sarkoidose durfte sie keinen Sport mehr treiben. Dafür musste sie Cortison nehmen. Damit die Entzündungen bekämpft wurden.

Liz Baffoe
Liz Baffoe


Nach rund 8 Monaten konnte sie wieder mit Sport anfangen. Was gut war. Denn durch das Cortison erhöhte sich natürlich das Gewicht. Und sie war froh, dass sie das wieder ändern konnte.

Dann wollte sie auf die Zugspitze gehen und bereitete sich körperlich darauf mit ihrem Personal Trainer Ben Schneider vor. Er hat sie auch schon auf den ein oder anderen Halbmarathon und einen Triathlon vorbereitet.

Also sie lässt sich nicht unterkriegen. Wenn sich ihr ein Problem in den Weg stellt, geht sie es an. 

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